BIG SEA - THE BETTER ONE WILL WIN

II. INHALTSVERZEICHNIS

III. Einleitung 8
IV. Spielziel 14
V. Spielablauf 15
VI. Anfangssituation 22
VII. Spielstart 23
VIII. Menuebeschreibung 24
A. Das B�ro 26
B. Der Markt 30
C. Die Herberge 32
D. Das Rathaus 34
E. Der Hafen 36
F. Das Wirtshaus 42
G. Der Drachenflug 44
H. Die Farm 44
I. Die Nachrichten 48

III. EINLEITUNG

Urlaub!!
Und habe ich mir Urlaub nicht schon l�ngst verdient? Man stelle sich das vor: An Nuomis
Strand liegen, den stattlichen Bauch raush�ngen lassen und - NICHTSTUN! Gl�ckseliges
Faulenzen... Ein wunderbarer Traum! �ber mir die strahlende Sonne, meine F��e ausgestreckt -
doch was f�r ein tr�gerisches Gl�ck. Denn bald wird mein Schiff in Nuomi einlaufen. Und
dann hei�t es biegen oder bre... Was denn? Ein Brief f�r mich?? Per Postdrachen?! Wollen
ihn mal �ffnen:

Im Jahre 204 Olims, den 45. Kader
M�gen die Schwingen Eures Flugdrachens niemals brechen, gro�m�chtiger Landesf�rst!
Da ich nicht anzunehmen wage, da� Ihr Euch meiner noch erinnert, la�et mich zun�chst
meine unbedeutende Person beschreiben. Mein Vater war Azor, Sohn des Kalim, und ich
bin Kalim, Sohn des Azor. Meine Familie versp�rte nie eine gro�e Neigung, die Namen
zu wechseln. Der Vater �berlieferte es seinem Sohn, und dieser wiederum seinem Sohn.
Dieser Brauch stammt aus den Abgr�nden turinscher Zeiten und entspringt
altehrw�rdigem Zauber und einem Gro�ma� Aberglauben. Vielleicht jedoch litt unsere
Familie nur von jeher an gro�er Phantasielosigkeit. Ich war Versandbuchhalter bei
Eurer Majest�t, mit chronischen Kopfschmerzen wegen der Frachtlisten und entz�ndeten
Augen wegen der strahlenden Unendlichkeit des verdammten Meeres, bevor ich mich im
Alter von 76 Jahren, eine stattliche Anzahl Krankheiten im Gep�ck, im Landesinneren
zur Ruhe setzte. Nachdem ich mich auf diese Weise in Euer �berlastetes Ged�chtnis
zur�ckgerufen habe, werde ich mich bem�hen, schnell zum Grund meines Schreibens zu
finden; denn, wie meine Frau mir oft genug vorwirft, ich verzettele mich nur zu gern
in meinen unn�tig gewundenen Gedankeng�ngen. Als ich schrieb, ich habe mich zur Ruhe
gesetzt, ist das, wie Euch vielleicht noch bekannt ist, nur die halbe Wahrheit
gewesen. Ich bin vielmehr von einem Tag auf den anderen verschwunden und habe erst
jetzt, nach einigen Jahren und einer halben Karaffe g�tarischen Rotweins (der, wie
ich sehr wohl wei�, strengstens verboten ist) den Mut aufgebracht, meine damaligen
Beweggr�nde zu Pergament zu bringen. Wir leben in einer gro�en, fortschrittlichen
Zeit. Unsere Kriege gegen die anderen Landesf�rsten werden mit Inbrunst gef�hrt,
unsere Segelschiffe sind prachtvoll. Sklaven d�rfen sich heute in Gewerkschaften
organisieren, und manche Arbeiter erhalten sogar regelm��ig Lohn. Und doch habe ich
mich entschlossen, dieser aufgeschlossenen Zeit den R�cken zu kehren und ein
einfaches Dasein im Osten zu fristen. Denn unter Eurer ruhmreichen Regentschaft ist
mir mehr als nur ein Unheil widerfahren: Schon zu Beginn meiner T�tigkeit, die ja
doch mein halbes armseliges Leben anhielt, wurde ich auf hoher See von Piraten
gekapert, schlie�lich ins Meer geworfen und bin halbers�uft an Land getrieben worden.
Doch lie� mich das kalt. Hatte ich doch nur eine winzige Zehe verloren und hinke
seitdem leicht. Aber f�r meinen gro�en Landesf�rsten gebe ich mehr hin als nur eine
Zehe. Was ich bald auch mu�te! Denn in den K�mpfen, in die Eure strategische
F�rstlichkeit verwickelt war, wurde ich mehrfach verwundet und habe sogar ein Ohr
eingeb��t, weswegen ich seit dieser Zeit nicht nur schlechter h�re sondern auch
verh�hnt werde. Schwerbeschossen st�rzte ich mit zwei Eurer Flugdrachen ab und wurde
in Feindeshand zu allerlei Arbeiten gezwungen, deren Unw�rdigkeit ich hier nicht
n�her beschreiben m�chte. Nur soviel, da� das Latrinens�ubern noch zu den
angenehmsten T�tigkeiten jener Tage geh�rte. Unter widrigsten Umst�nden, unter denen
auch eine beschwerliche Flu�fahrt in einem halbgeleerten Ambrosiafa� war, entkam ich
schlie�lich. Doch ist mir seitdem sowohl mein Geruchs- als auch der Sinn f�r
wohlschmeckenden Ambrosia abhanden gekommen. Doch war dies alles f�r mich noch kein
Grund, Euch den R�cken zu kehren, obwohl ich niemals ein gro�er Freund von Abenteuern
gewesen bin. Zwar habe auch ich in meiner lang verflossenen Jugendzeit, als
Geschichten noch von Ohr zu Ohr weitergetragen und nicht niedergeschrieben wurden,
gerne von Abenteuern mit verfluchten Sch�tzen und geretteten Prinzessinnen geh�rt,
doch war die Wirklichkeit weit weniger farbenpr�chtig als diese Geschichten. Sie war
nichts weniger als abscheulich. Aber Ihr wart mein Landesf�rst, und Eure Vorfahren
waren die Landesf�rsten meiner Ahnen. Und, wie ich schon bemerkte, ist meine Familie
seit jeher der Tradition verpflichtet gewesen. Doch als schlie�lich ein Euch nicht
allzu wohlgesonnener Magier mich und meine Familie, wenn auch nur zeitweilig, in
Esel verwandelte, war das Ma� voll. Ich beschlo�, durch diese Widrigkeit auch noch
meines Geschmackssinnes verlustig geworden, ein kleines Haus in den Bergen zu kaufen
und hier meinen nunmehr geruhsamen Lebensabend zu verbringen. Wie ich h�rte, habt Ihr
es in letzter Zeit jedoch auch nicht gut getroffen. Eure Handelsflotte ist auf ein
einziges Schiff zusammengeschrumpft, Euer Farmland auf wenige Hektar
zusammengeschmolzen, Euer Geldbeutel nur noch ein armseliger Abglanz fr�herer Zeiten.
Es steht, wie mir zugetragen wurde, sogar so schlimm, da� Ihr eventuell kellnern
oder Drachen reinigen m��t, falls Euch nicht bald Fortuna winkt. So bitte ich um
Euer unendliches Verst�ndnis und w�nsche Euch, da� Euer Glanz und Eure Macht bald
wieder erstrahlen m�gen und Ihr die Euch feindlich gesinnten Landesf�rsten
�bertrumpfen k�nnt; wenn ich auch aus obigen Gr�nden nicht mehr dabei sein werde, um
dies mitzuerleben. M�ge Olim Euch beistehen und die Meeresg�tter Euch guten Wind
schicken.

In ewiger Demut, Euer Kalim - der Feige


Kalim?! Wer war das doch gleich... Ah, ich erinnere mich. Hat mir doch Jahre treu gedient!
Nun denn, er hat recht, mir geht es nicht sehr gut. Aber obwohl manche Schlachten verloren
wurden, bin ich noch lange nicht am Ende. Mit den Resten meines Verm�gens und meiner
M�glichkeiten werde ich ein neues Imperium aufbauen... wenn ich es klug anstelle. Denn die
gegnerischen Kr�fte z�hlen Legion.

IV. SPIELZIEL

Ihre Aufgabe besteht darin je nach Spielerzahl bestimmte St�dte zu erobern (als
Einzelspieler m�ssen Sie zudem das gesamte Reich, d.h. alle St�dte, eines Computergegners
erobern). Welches diese St�dte sind bzw. wer Ihr Hauptgegner ist, wird Ihnen vom Computer
mitgeteilt.

V. SPIELABLAUF

Ihr Ziel k�nnen Sie nur erreichen, wenn es Ihnen gelingt, gen�gend Soldaten anzuheuern.
Diese Soldaten haben je nach ihrer St�rke ihren Preis. Um sie bezahlen zu k�nnen, m�ssen Sie
sich Geld besorgen. Dies erreichen Sie dadurch, da� Sie Handelsg�ter schaffen und diese an
die H�ndler der Handelsflotte verkaufen. Die Handelsflotte befindet sich abh�ngig vom
jeweiligen Monat immer in einer anderen Stadt. Lediglich in Nuomis befinden sich stetig
einige H�ndler, die allerdings nur niedrige Preise zahlen. Ihre Handelsg�ter k�nnen aus 5
verschiedenen Warengruppen bestehen: Kaffee, Fleisch, Wein, Gew�rze, Bananen. Diese Waren
m�ssen Sie produzieren, um sie verkaufen zu k�nnen. Eine Produktion der Waren findet nur auf
den dazugeh�rigen Farmen statt. Diese Farmen k�nnen Sie entweder erwerben oder von Ihren
Gegnern rauben. Die Produktivit�t einer jeden Farm variiert von Stadt zu Stadt. Eine jede
Farm teilt sich in 40 Parzellen auf, die jeweils einzeln von Ihnen oder Ihren Gegnern
besetzt sein k�nnen. Sobald sich eine Parzelle in Ihrem Besitz befindet, k�nnen Sie
bestimmen, ob Sie darauf ein Farmlager errichten oder Waren anbauen wollen und welcher Art
diese Waren sein sollen. Sollten Sie sich f�r die Waren entscheiden, beginnt automatisch die
Produktion derselben.

Um diese Waren f�r sich nutzbar machen zu k�nnen, ben�tigen Sie f�r jede Warenart ein
Farmlager, in welchem Sie die Waren zwischenlagern k�nnen (Vorsicht jedoch - die
Errichtung eines Farmlagers kostet Geld). Jedes Farmlager hat nur eine begrenzte Kapazit�t.
Ist diese erreicht, k�nnen keine weiteren G�ter gelagert werden. Diese verfaulen
stattdessen. Es ist daher ratsam, von Zeit zu Zeit die Lagerkapazit�t zu kontrollieren und
die erzeugten Waren zu verkaufen (dies sollte im �brigen auch im Interesse Ihres Geldbeutels
sein), d.h den H�ndlern anzubieten. Dies k�nnen Sie jedoch nur, wenn es Ihnen gelingt, die
Ware auf Ihre Schiffe zu bekommen und zu den St�dten zu transportieren, in denen sich die
H�ndler befinden. Hierzu sind jedoch vier Voraussetzungen zu ber�cksichtigen:

1. Sie m�ssen ausreichend Handelsschiffe besitzen. Diese k�nnen Sie in den
einzelnen St�dten bauen lassen, was nat�rlich Geld und Zeit kostet.

2. Die Schiffe m�ssen sich jeweils in der Stadt befinden, von der aus die Waren
transportiert werden sollen (bzw. m�ssen dorthin beordert werden).

3. Sie m�ssen im Besitz von Hafenlagern sein, in die Sie Ihre Waren vom Farmlager
aus transportieren k�nnen. Nur vom Hafenlager aus k�nnen die Schiffe beladen werden.
Es ist nat�rlich selbstverst�ndlich, da� Sie f�r jede Warengruppe auch ein
jeweiliges Hafenlager ben�tigen. Sie k�nnen jederzeit ein Hafenlager erwerben,
ben�tigen daf�r allerdings unterschiedliche Geldbetr�ge.

4. Sie m�ssen sich selbst in der Stadt aufhalten, von der aus die Waren versendet
werden sollen.

Letzteres bedeutet, da� Sie viel und oft reisen m�ssen. Dies k�nnen Sie, indem Sie
Ihre Schiffe begleiten oder aber Reisedrachen benutzen, die Sie in jeder Stadt
mieten k�nnen. Mit letzteren ist die Fortbewegung zwar schneller, jedoch auch teurer.
Daher sollten Sie zu Beginn m�glichst Ihre eigenen Schiffe benutzen.

Es gibt zwei Arten von Schiffen:

1. Die Handelsschiffe. Diese dienen ausschlie�lich dem Transport von Waren, sind
nur schlecht bewaffnet und k�nnen leicht die Beute von Piraten werden.

2. Die Kriegsschiffe. Mit diesen k�nnen Sie Ihre Soldaten transportieren. Sie sind
relativ sicher und nur schwer zu besiegen (um Ihre G�ter auf dem Transportwege zu
sichern, sollten Sie m�glichst Handelsschiffe von Kriegsschiffen begleiten lassen).
Auf der Reise selbst lauern viele Gefahren auf Sie (St�rme, Windflauten, Verlust von
Besatzungen etc). Auch werden Ihnen viele Leute begegnen, deren Schiffe Sie
ignorieren oder erkunden k�nnen oder mit denen Sie Kontakt aufnehmen k�nnen. So
werden Sie auf Piraten treffen, die Sie entweder bek�mpfen oder vor denen Sie fliehen
k�nnen. Ihnen begegnen H�ndler, die bereit sind, Ihnen gute oder aber auch schlechte
Preise f�r Ihre Waren zu bieten. B�se und gute Zauberer werden Ihren Weg kreuzen.
Letztere sind besonders wichtig f�r Sie. Gelingt es Ihnen, einen guten Zauberer dazu
zu bewegen, sich Ihnen anzuschlie�en, k�nnen Sie diesen in einer Ihrer St�dte
unterbringen. Durch ihn wird Ihre Armee in dieser Stadt wesentlich verst�rkt. Sie
ist von diesem Zeitpunkt an nur schwer zu besiegen. Sie k�nnen bis zu 4 Zauberer in
den jeweiligen St�dten unterbringen. Sie sollten jedoch daran denken, da� auch Ihre
Gegner �ber eine gewisse Anzahl von Zauberern verf�gen kann, die es Ihnen schwer
machen werden, Ihr Spielziel zu erreichen (n�mlich die Eroberung bestimmter St�dte
und Burgen). In diesem Fall bleibt Ihnen nichts anderes �brig als einen Saboteur in
der Schenke anzuheuern, der diese Zauberer beseitigen kann (Dies ist nat�rlich nur
gegen ein gewisses Entgeld m�glich). Beachten Sie aber bitte, da� einer Ihrer
Kontrahenten unter Umst�nden gen�gend Mittel besitzt, um Ihre Zauberer auf dieselbe
gemeine Weise zu eliminieren. �berhaupt werden Ihre Gegner versuchen, Sie zu
schw�chen und am Ende zu besiegen, indem Sie Ihre Einnahmen schm�lern (Landparzellen
rauben, Ihre St�dte und Burgen erobern, Schiffe pl�ndern etc.), damit Sie nicht in
der Lage sind, Ihre Armeen ausreichend zu st�rken. Nur eine ausreichend starke Armee
wird aber im Laufe des Spieles Ihre Garantie sein, da� Sie Positionen erhalten oder
gar ausbauen k�nnen. Zu Beginn des Spieles ist Ihre Armee nat�rlich noch nicht sehr
gro�. Sie sollten sich daher genau �berlegen, ob Sie Ihre Soldaten am Anfang zum
Schutz Ihrer Felder, Lager und Burgen einsetzen wollen oder ob Sie lieber sofort,
mit Hilfe Ihrer Soldaten, neue Landparzellen oder gar St�dte (Vorsicht!!!) erobern
wollen. Ihre Armee kann aus verschiedenen Truppenteilen bestehen. Es sind dies die
Dragon (Drachenreiter), Archer (Bogensch�tzen), Musketeer (Musketiere), Knight
(Ritter) und Bodyguard (Leibw�chter). Jede Waffengattung hat Ihre speziellen St�rken
und kostet dem entsprechend. Die Anzahl und die Zusammenstellung der Truppenteile
bleibt nat�rlich Ihnen �berlassen. Sie k�nnen Ihre Soldaten beliebig verteilen auf
die Camps der Farmpazellen (zum Schutz gegen Ihre expansionsl�sternen Gegner), auf
die Burgen in den St�dten (damit diese nicht erobert werden k�nnen) oder auf die
Kriegsschiffe (zum expansiven Vorgehen gegen Ihre Gegner). Sollten Sie Verst�rkung
in den einzelnen Bereichen ben�tigen, so k�nnen Sie jederzeit Ihre Truppen hin und
her transferieren. Wie dies geschieht, wird Ihnen weiter unten erkl�rt. Entscheidend
ist nur, da� Ihre Truppenzahl ausreichend ist, stetig erweitert und richtig
eingesetzt wird. Dies erfordert unbedingt Ihr ganzes strategisches K�nnen. Doch
noch mehr erfordert es Geld. Um dieses zu verdienen m��en Sie zudem Ihr ganzes
wirtschaftliches Geschick in die Waagschale werfen. Geht Ihnen dennoch einmal das
n�tige Kleingeld aus, sollten Sie trotzdem nicht den Mut verlieren. Immerhin
verbleibt Ihnen noch die M�glichkeit durch Annahme verschiedener angebotener
Jobs (z.B. als Kellner oder Drachenpfleger) Ihre Kasse wieder aufzubessern und
weiterzuspielen.

VI. ANFANGSSITUATION

Sie beginnen Ihr Spiel in der Stadt Nuomis und haben folgende Resourcen zur Verf�gung:
- 100.000 GM Bargeld (im 1-Spie ler-Modus 200.000 GM) -
- 2 kleine Handelsschiffe mit je einer Ladekapazit�t von 3000 Einheiten -
- 1 kleines Kriegsschiff mit einigen Soldaten -
- 1 Stadt mit Soldaten in Camp und Burg (Heimatstadt) -
- 1 Farmlager mit 5 dazugeh�renden bewirtschafteten Parzellen Land in der Heimatstadt -
- 1 Hafenlager f�r die Ware, die auf der Farm produziert wird -
Es ist nun Ihre Aufgabe, auf diesem Grundstein Ihr Imperium aufzubauen.

VII. SPIELSTART

Nachdem Sie Ihr Spiel gestartet haben, erscheint ein Vorspann. Diesen k�nnen Sie mit der
,Escape"-Taste unterbrechen. Es erscheint nun ein Auswahlmenue, in welchem Sie entscheiden
k�nnen, ob Sie ein neues Spiel starten oder ein gespeichertes (Sie haben die M�glichkeit bis
zu 20 Spielst�nden zu speichern) laden wollen. Existiert noch kein gespeicherter Spiel-stand
m�ssen Sie die Option ,Neues Spiel" anklicken. Im folgenden Menue k�nnen Sie die Zahl der
Spieler, die an diesem Spiel beteiligt sein sollen, anklicken. Sie k�nnen bis zu 4 Spielern
(inkl. sich selbst) an dem Spiel teilhaben lassen. Beachten Sie bitte, da� jeder Mitspieler
Ihr Gegner ist. Nunmehr k�nnen Sie den Schwierigkeitsgrad w�hlen. Stufe 1 stellt hierbei die
leichteste Variante dar. Ab Stufe 2 k�nnen sich die zu erobernden Burgen mit denen anderer
Mitspieler �berschneiden. Au�erdem mu� die Stammburg, die jeder Spieler zu Beginn besitzt,
gehalten werden. Als n�chstes k�nnen Sie die Namen der Spieler eingeben. Ist dies geschehen,
teilt der Computer jedem Spieler seinen Auftrag mit (Spielen Sie als Einzelspieler, wird nur
Ihr Spielziel angezeigt). Aus Fairnisgr�n -den sollte jeder Spieler die M�glichkeit haben,
sein Spielziel alleine zu sehen (die Mitspieler sollten also wegschauen). Durch Klicken der
rechten Maustaste gelangen Sie nun ins eigentliche Spiel.

VIII. MENUEBESCHREIBUNG

Zu Beginn des Spieles oder aber wenn Sie eine Stadt erreichen, erscheint das Hauptmenue. Dies
stellt sich f�r Sie als Stras senansicht in einer Stadt dar (Siehe Bild 1). Im oberen
Bildschirmdrittel steht der Name der Stadt, in der Sie sich zur Zeit befinden. Darunter
k�nnen Sie das jeweilige Datum sowie Ihren Kontenstand sehen.

Durch Anklicken bestimmter Geb�ude oder Stra�en gelangen Sie jeweils in die einzelnen
Untermenues, die Sie wieder verlassen k�nnen durch Klicken der rechten Maustaste.

A. DAS B�RO

Wenn Sie im Hauptmenue auf den Stra�enteil im unteren Teil des Bildes klicken, kommen Sie
ins B�ro (siehe Bild 2). Hier k�nnen Sie folgende Optionen ausf�hren:

1. Anklicken der Ritterr�stung
Es erscheint eine �bersicht Ihrer Truppen, die sich in Ihrem Camp in der Stadt
befinden (Zu Beginn des Spieles befinden sich nur Truppen in dem Camp Ihrer
Hauptstadt). Sie k�nnen nun Truppen von Ihren Kriegschiffen, die sich im jeweiligen
Hafen befinden, in das Camp oder aber in die Stadtburg verlagern (sofern diese Ihnen
geh�rt). Hierzu klicken Sie das Schiffsicon im oberen Bereich des Bildes an, von
welchem aus der Transfer erfolgen soll. Es erscheint nun eine Aufstellung, aus der
Sie ersehen k�nnen, wieviele Soldaten eines jeden Truppenteils sich auf dem Schiff
befinden. Sie k�nnen nun durch Anklicken der Pfeile hinter dem jeweiligen Truppenteil
die gew�nschte Anzahl von Soldaten ins Camp oder in die Burg versetzen. Dies kann in
einer, zehner oder hunderter Schritte geschehen (Diese Gr��e k�nnen Sie durch
Anklicken des gew�nschten Rechenschrittes im unteren Bereich des Bildes einstellen).
Nat�rlich k�nnen Sie auf diese Weise auch den umgekehrten Weg gehen und Soldaten aus
dem Camp oder der Burg auf die Schiffe verlagern, um diese in andere St�dte zu
transportieren. Auch k�nnen Sie in diesem Menue, Ihren sich im Camp oder in der Burg
befindlichen Soldaten, die Anweisung geben, ein feindliches Camp oder die Stadtburg
anzugreifen. Zu diesem Zweck klicken Sie das Camp- oder Burgsymbol im unteren Bereich
des Bildes an. Befinden sich mehrere feindliche Lager in der Stadt, k�nnen Sie
ausw�hlen, welches Sie angreifen wollen. Sie sehen sodann den Kampfbildschirm, der
Ihnen sowohl die Verluste des Gegners als auch Ihre eigenen anzeigt.
Beachten Sie bitte, da�, wenn eine gro�e Anzahl von Soldaten an dem Kampf beteiligt
sind, dieser mehrere Tage dauern kann. Dies bedeutet, da� Sie l�ngere Zeit unt�tig
vor Ihrem Bilschirm sitzen m�ssen (hat aber den Vorteil, da� Ihnen unter Umst�nden
die M�glichkeit geboten wird, den Kampf abzubrechen). Aus diesem Grunde haben Sie
vor Beginn des Kampfes die M�glichkeit, die Geschwindigkeit der Anzeige auszuw�hlen.
Gelingt es Ihnen, die gegnerischen Soldaten zu liquidieren, liegen im Folgenden die
Felder des besiegten Gegners in dieser Stadt ungesch�tzt dar und sind ohne gro�e
M�he zu erobern. Gelingt es Ihnen, eine Stadtburg einzunehmen, so fallen alle
Parzellen des bezwungenen Gegners in Ihren Besitz.
2. Anklicken des Kartensymbols an der Wand. Hierdurch erhalten Sie eine �bersicht
�ber die St�dte, die sich in Ihrem Besitz befinden. Durch Anklicken des Stadtnamens
erhalten Sie Auskunft dar�ber, wieviele Soldaten und Magier sich jeweils in dem Camp
bzw. der Burg dieser Stadt befinden.
3. Anklicken des Schiffes auf dem Tisch. Hier erscheint das Schiffsinfo. Jedes der
in Ihrem Besitz befindlichen Schiffe ist durch ein Symbol dargestellt (unterschieden
nach Kriegs- und Handelsschiffen). Wenn Sie dieses Symbol anklicken, erhalten Sie
Auskunft dar�ber, in welcher Stadt sich dieses Schiff gerade befindet. Befindet sich
ein Schiff im Bau, wird Ihnen die verbleibende Bauzeit ebenfalls angezeigt.
4. Anklicken der Warentonnen im rechten Vordergrund des Bildes. Es erscheint eine
�bersicht der St�dte, aus der Sie entnehmen k�nnen, in welcher Stadt Sie
Farmparzellen mit Lagerh�usern sowie Hafenlager haben, und welche Art von Waren dort
produziert bzw. gelagert werden. Durch Anklicken der einzelnen St�dte erhalten Sie
Auskunft �ber die jeweilige genaue Anzahl.
5. Anklicken der Pergamentrolle auf dem Tisch. Dies f�hrt Sie zum Menue, in dem Sie
einen Spielstand speichern (Pfeil zeigt auf das Diskettensymbol) oder laden (Pfeil
zeigt vom Diskettensymbol weg) k�nnen bzw. das Spiel ganz verlassen k�nnen.
Durch Bet�tigen der rechten Maustaste kehren Sie ins Hauptmenue zur�ck.

B. DER MARKT

Wenn Sie im Vordergrund des Hauptmenuebildes die rechte Seite anklicken, gelangen Sie ins
Marktmenue (Bild 3). Hier k�nnen Sie Ihre Waren verkaufen und Soldaten anwerben.

1. Anklicken der weiblichen Figur.
Hierdurch gelangen Sie in das Menue, in welchem Sie Ihre Waren verkaufen k�nnen.
Beachten Sie bitte, da� dieses nur m�glich ist, wenn sich auch die H�ndler in der
Stadt befinden (Ausnahme Nuomis, wo sich immer H�ndler mit schlechten Preisen
befinden) und sich in dieser Stadt ein eigenes Hafenlager befindet.
W�hlen Sie die Ware, welche Sie verkaufen wollen, mit Ihrer Maus an. Es wird sodann
in ein Menue umgeschaltet, in welchem Ihnen der Warenpreis angezeigt wird, den ein
K�ufer bereit ist zu zahlen.
Gleichzeitig wird Ihnen angezeigt, wieviel Ware im Hafenlager zur Verf�gung steht.
Wenn Sie nun bereit sind, den angebotenen Preis zu akzeptieren, geben Sie durch
Anklicken der Zahlen im Zahlenblock die Menge der zu verkaufenden Waren ein.
Best�tigen Sie diese Handlung durch Anklicken von ,OK", und der Verkauf ist
get�tigt. Verlassen Sie das Menue, indem Sie den rechten Mausknopf bet�tigen.
2. Anklicken der m�nnlichen Figur.
Sie gelangen in das Menue, in welchem Sie Ihre Soldaten anwerben k�nnen (Dies ist
jedoch nur in Nuomis m�glich). Ihnen werden die Preise einer jeden Soldatengattung
angezeigt. Dieser Preis bezieht sich auf einen Soldaten und ist einmalig zu zahlen
(der Unterhalt der Soldaten kostet Sie nichts). Klicken Sie die gew�nschte Anzahl
der Soldaten, die Sie anwerben wollen, an. Achten Sie auf die Wohlausgewogenheit der
einzelnen Truppenteile in Ihrer Armee.
Durch Bet�tigen des rechten Mausknopfes kehren Sie ins Hauptmenue zur�ck.

C. DIE HERBERGE

Wenn Sie im Hauptmenue das Haus auf der linken Seite im Vordergrund anklicken, gelangen Sie
in die Herberge (Bild 4).

Hier k�nnen Sie z.B. �bernachten (Zeit �berbr�cken, wenn Sie z.B. auf Ihre Schiffe
warten m��en). Sie k�nnen w�hlen, wieviel Tage Sie �bernachten wollen. Jeder Tag
kostet eine bestimmte Summe Geld. Die H�he dieser Summe variiert von Stadt zu Stadt.
�bernachten Sie in der Herberge oder begeben Sie sich auf eine Reise, dann ist Ihr
Spielzug beendet und der n�chste Gegner ist am Zuge (bei einem Solo-Spiel der
Computer).

D. DAS RATHAUS

Dies befindet sich im Hintergrund des Hauptmenuebildes auf der rechten Seite (Bild 5).

1. Anklicken des B�rgermeisters. Es erscheint eine Karte, auf der das Reich und
seine St�dte abgebildet sind. Die St�dte, die von den H�ndlern im Laufe des Jahres
angefahren werden, sind durch einen blinkenden Kreis gekennzeichnet. Auf der
rechten Seite werden diese St�dte noch einmal namentlich aufgef�hrt mit den genauen
Monaten, in denen die H�ndler in dieser Stadt zu erreichen sind.
2. Anklicken der Karte hinter dem B�rgermeister. Es erscheint eine �bersichtskarte,
auf der Sie Ihre eigenen St�dte sowie die Zugeh�rigkeit der anderen St�dte zu Ihren
Gegnern ersehen k�nnen. Um diese zu betrachten, klicken sie den linken Mausknopf.
Der Computer zeigt Ihnen sodann die St�dte an, die zu einem bestimmten Gegner geh�ren
(Diese St�dte sind von einem blinkenden Kreis umgeben). Gleichzeitig erhalten Sie
die Mitteilung, in welcher Stadt sich der Landesf�rst dieses gegnerischen Reiches
aufh�lt (um diese Stadt blinkt ein Doppelkreis).

E. DER HAFEN

Dieser befindet sich neben dem Rathaus. Klicken Sie die Schiffsmasten, die Sie im Hintergrund
des Hauptmenue-bildes sehen an, und es erscheint das Hafenmenuebild (Bild 6), in welchem Sie
6 Optionsm�glichkeiten haben.

1. Anklicken der Planken im Vordergrund des Menuebildes. Sie gelangen auf diese Weise
ins Menue Hafenlager. Im oberen Bereich wird Ihnen die Anzahl der gelagerten Waren
angezeigt (sofern vorhanden). Im unteren Bereich sehen Sie die Symbole f�r die Lager
der einzelnen Waren, die Sie noch dazuerwerben k�nnen. Wenn Sie ein Hafenlager f�r
eine bestimmte Ware erwerben wollen, klicken Sie das entsprechende Symbol an. Es
erscheint nunmehr der Preis und die Bauzeit des Lagers. Sie k�nnen entscheiden, ob
Sie akzeptieren wollen oder nicht.
2. Anklicken der F�sser im Vordergrund des Bildes. Der Computer schaltet um auf ein
Bild, auf welchem Sie die Anzahl der im Hafen liegenden Schiffe und der im
Hafenlager liegenden Waren sehen k�nnen. Durch Anklicken eines Handelschiffsymbols
(nur Handelsschiffe k�nnen beladen werden) erhalten Sie die Information, wieviel
Ware das Schiff schon geladen hat, wieviel Ware noch im Hafenlager vorhanden ist
und welche Ladekapazit�t das Schiff �berhaupt hat. Durch Anklicken eines Warensymbols
bestimmen Sie welche Ware versendet werden soll (diese Ware mu� im Hafenlager
vorhanden sein). Geben Sie die Menge der zu verschiffenden Waren ein und best�tigen
dies mit der ,Return" -Taste. Das Schiff ist nun mit der ausgew�hlten Ware beladen.
Beachten Sie aber bitte, da� jedes Schiff nur eine Warenart laden kann.
3. Anklicken des Schiffes im Vordergrund des Bildes. Mit dieser Option k�nnen Sie ein
im Hafen liegendes Schiff entladen. Klicken Sie einfach das Icon des Schiffes an,
welches entladen werden soll. Beachten Sie aber, da� f�r die zu entladene Ware ein
entsprechendes Hafenlager vorhanden sein mu�.
4. Anklicken des Schiffumrisses im Hintergrund des Hafenmenues. Sie befinden sich nun
im Werftmenue. Hier k�nnen Sie Ihre Schiffe in Auftrag geben. Es kann zwischen 3
Schiffsgr��en gew�hlt werden, die in ihrer Ladekapazit�t und nat�rlich auch im Preis
variieren. Um zu w�hlen, klicken Sie bitte die runden Wappen auf der rechten Seite an.
Es wird auf der linken Seite jeweils das Bild des Schiffstyps und sein Preis
angezeigt. Durch Anklicken des Schiffsbildes wird die Wahl best�tigt. Der Bau des
Schiffes dauert nat�rlich seine Zeit, welche in den einzelnen St�dten unterschiedlich
ist. Nach Fertigstellung wird das Schiff automatisch Ihrem Bestand zugef�hrt.
5. Anklicken des Steuerruders auf dem Schiff. Diese Option w�hlen Sie, wenn Sie auf
einem Ihrer Schiffe mitreisen wollen. Es erscheint eine Karte, auf welcher Ihr
jetziger Standort festgelegt ist. Mit Hilfe des Cursors (eine lange rote Linie)
k�nnen Sie die Stadt anw�hlen, zu der Sie reisen wollen. Im Kreis auf der rechten
Seite wird Ihnen die Anzahl von Tagen angezeigt, die diese Reise dauert. Mit Druck
der linken Maustaste best�tigen Sie Ihre Wahl. Es erscheint ein Menue, in welchem
Sie das Schiff ausw�hlen k�nnen, mit dem Sie reisen wollen.
W�hrend Ihrer Reise k�nnen besondere Ereignisse auftreten, die Ihre Reise
beschleunigen oder verlangsamen k�nnen. Auch k�nnen Sie auf Schiffe treffen, auf
denen sich Magier (diese schlie�en sich Ihnen evt. an), Piraten (diese werden
versuchen, Sie auszupl�ndern) oder aber H�ndler (mit diesen k�nnen Sie vielleicht
ein gutes Gesch�ft abschlie�en) befinden k�nnen. Treffen Sie auf ein Schiff, haben
Sie folgende M�glichkeiten:
- Ignorieren: In der Regel passiert gar nichts (es sei denn es handelt sich um
besonders b�sartige Piraten, die Ihnen einen Teil Ihrer G�ter abnehmen).
- Erkunden: Es werden Ihnen die Daten des gegnerischen Schiffes angezeigt (aber
Vorsicht- evt. greift das Schiff, sofern es feindlich gesinnt ist, auch sofort an).
- Kontakt aufnehmen: Wenn es sich um ein freundlich gesinntes Schiff handelt, haben
Sie nun Gelegenheit, Verhandlungen mit den Reisenden aufzunehmen. Sollte es sich
jedoch um ein feindliches Schiff handeln, kommt es nun zum Kampf. Es wird auf ein
Kampfmenue umgeschaltet, bei dem Sie im Vordergrund drei positionierte Kanonen sehen,
w�hrend im Hintergrund das gegnerische Schiff entlangsegelt, wobei es seinen Abstand
nach einer gewissen Zeit jeweils �ndert. Sie haben nun zwei Minuten Zeit, dieses
Schiff mit Ihren Kanonen zu beschie�en und zu treffen. Sie steuern Ihre Kanonen mit
den Pfeilen im unteren Bildschirmbereich (h�her, tiefer, links oder rechts). Nur wenn
die Kanone richtig positioniert ist, wird ein erfolgreicher Treffer zu erzielen sein.
Als kleine Hilfe und Orientierung werden die Schu�kordinaten bzw. deren Ver�nderung
im linken oberen Bildschirmbereich angezeigt. Ebenso die noch verbleibenden
Kanonenkugeln. Die Kanone wird abgefeuert, wenn Sie mit dem Mauszeiger (rotes
Viereck) auf eine der Zahlen am rechten Bildschirmrand klicken. Jede Zahl ist einer
Kanone zugeordnet (Kanone 1= links au�en, Kanone 2 = mitte, Kanone 3 = rechts au�en).
Den Trefferfolg und die Treffgenauigkeit k�nnen Sie an Hand des aufspritzenden
Wassers verfolgen und entsprechend korrigieren. Welche Kanone Sie ver�ndern stellen
Sie mit den Zahlen auf der linken Seite ein (auch hier ist jeder Zahl eine Kanone
zugeordnet). Sollten Sie Erfolg und das gegnerische Schiff mehrmals getroffen haben
(die Anzahl der Treffer variiert), so k�nnen Sie dieses entern und reiche Beute
machen oder evtl. einen Magier �bernehmen. Sollten Sie jedoch nach Ablauf von 2
Minuten keinen Erfolg mit Ihren Bem�hungen gehabt haben, wird Ihr eigenes Schiff
geentert und Sie verlieren einen Teil Ihres Geldes und Ihrer Waren.
6. Anklicken des Himmels im Hintergrund des Menuebildes.
Es erscheint das gleiche Kartenmenue wie im Punkt vorher, und Sie k�nnen bestimmen,
welches Ihrer Schiffe - diesmal jedoch ohne Sie - auslaufen soll.

F. DAS WIRTSHAUS

Dieses befindet sich auf der linken Seite neben dem Hafen. Hier k�nnen Sie kleine b�sartige
Auftr�ge vergeben, die nat�rlich einiges an Geld kosten (Bild 7).

1. Anklicken des b�sen Mannes mit dem Messer. Sie haben das Menue zum Ausspionieren
gew�hlt. Gegen einen gewissen Geldbetrag k�nnen Sie entweder das Zeltlager oder die
Burg in dieser Stadt ausspionieren lassen. Das Ergebnis wird Ihnen am n�chsten Tag
mitgeteilt (suchen Sie das Wirtshaus an diesem Tage erneut auf).
2. Anklicken der M�nner am Tisch.
Sie k�nnen den Mord an einem Stadtmagier in Auftrag geben, was nat�rlich die
Verteidigungskraft dieser Stadt schw�cht. Wenn Sie diesen Auftrag erteilen wollen,
m�ssen Sie in der erscheinenden Bildleiste denjenigen Zauberer ausw�hlen, den es
treffen soll. Am folgenden Sonntag wird Ihnen der Erfolg oder Mi�erfolg Ihrer kleinen
Intrige mitgeteilt.

D. DAS RATHAUS

Zu diesem Menuepunkt gelangen Sie, wenn Sie den Drachen im Hintergrund des Bildes anklicken.
In dem nachfolgendem Menue k�nnen Sie ausw�hlen, ob Sie einen schnellen oder langsamen Drachen
benutzen wollen. Je schneller der Drachen ist, desto mehr kostet er auch. Ihre Wahl best�tigen
Sie, indem Sie das entsprechende Bild des Drachens anklicken. Sie begeben sich dann sofort auf
die Reise.

H. DIE FARM

Hierhin gelangen Sie, wenn Sie den Weg zwischen der Herberge und dem Drachen anklicken.
Klicken Sie im erscheinenden Bild die Farmh�tte (Bild 8) an und es erscheint das Farmmenue.
Im oberen Bereich sehen Sie das zu verteilende Farmland, bestehend aus 40 verf�gbaren
Parzellen (nur die bereits bebauten oder besetzen Parzellen sind zu sehen). Im unteren Bereich
des Bildschirmes sehen Sie die Anzahl und Art Ihrer vorhandenen Farmlager. Zu Beginn des
Spieles besitzen Sie 5 Parzellen, von denen eine mit einem Lager belegt ist. In der
unmittelbaren Umgebung befinden sich die schon vorhandenen Parzellen Ihrer Gegner
(gekennzeichnet durch F�hnchen. Die Zahl in dem F�hnchen zeigt Ihnen an, welche Ware dort
angebaut wird). Sie haben nun die M�glichkeit, Ihren Landbesitz dadurch zu erweitern, indem
Sie entweder Parzellen dazukaufen oder erobern.

1. Kaufen.
Klicken Sie die gew�nschte Parzelle an, die Sie erwerben wollen. Es erscheint der
Preis. Diesen k�nnen sie best�tigen und damit die Parzelle erwerben. Ist diese Aktion
abgeschlosssen, besitzen Sie zwar eine Parzelle mehr, diese ist aber unbebaut. Um
diese zu bebauen, m�ssen Sie sie anklicken. Es erscheinen im unteren Bereich des
Bildschirmes Bildleisten mit den Icons der Waren und den dazugeh�rigen Lagerh�usern.
Wenn Sie eine bisher nicht angebaute Ware produzieren wollen, m�ssen Sie zuerst ein
Lager f�r diese Waren errichten. Klicken Sie das entsprechende Lagericon an, und das
Lager wird sofort erstellt. Wollen Sie jedoch auf der erworbenen Parzelle Waren
anbauen, klicken Sie das entsprechende Warensymbol an, und die erworbene Parzelle wird
damit belegt (denken Sie daran, Sie ben�tigen zuerst ein Lager f�r die jeweilige Ware)
Sie k�nnen nat�rlich jederzeit die Warenart auf den einzelnen Parzellen (nicht auf den
Ursprungsparzellen) ver�ndern oder in Lagerh�user umwandeln. Klicken Sie hierzu zuerst
die Parzelle an und sodann das gew�nschte Icon. Wenn Sie Waren von Ihrem Lagerhaus in
das Hafenlager verlagern wollen, klicken Sie einfach das entsprechende Warenlager an,
und Sie erhalten die Nachricht, da� sich Ihre Waren auf dem Transportweg befinden.
2. Erobern.
Wenn Sie eine Parzelle erobern wollen, klicken Sie diese einfach an. Sie werden nun
gefragt, ob Sie die Parzelle erkunden wollen oder diese direkt angreifen wollen. Um
den Angriff zu starten, mu� sich mindestens 1 Soldat in Ihrem Camp aufhalten. Befinden
sich auf der zu erobernden Parzelle ebenfalls Soldaten, kommt es zum Kampf. Der
Verlauf dieses Kampfes wird Ihnen angezeigt (Sie haben die M�glichkeit zwischen zwei
Geschwindigkeiten zu w�hlen). Der Kampf geht in der Regel bis zum Verlust aller
Soldaten einer Partei. Besiegen Sie die gegnerischen Soldaten, geht die Parzelle in
Ihr Eigentum �ber und kann im Folgenden von Ihnen zur Produktion bzw. zum Lagerhausbau
verwendet werden. Beachten Sie bitte, da� Sie eine Parzelle nur nutzen k�nnen (egal,
ob Sie diese erworben oder erobert haben), wenn diese an ein Farmlager grenzt, oder
an eine andere Parzelle, die direkt oder �ber andere eigene Parzelle mit einem
Farmlager verbunden ist.

I. DIE NACHRICHTEN

W�hrend des ganzen Spieles �ber, erhalten Sie Nachrichten, die sowohl Sie als auch Ihre Gegner
betreffen (vor allen Dingen wichtig, wenn Sie alleine gegen die Computergegner spielen). So
werden Sie z.B. dar�ber informiert, da� ein Computergegner einen anderen angegriffen oder
diesem eine Landparzelle geraubt hat. Auch werden Sie dar�ber informiert, wann Ihre Gegner,
ihre Stammburgen verlassen haben (in einem solchen Fall kann es sein, da� gleichzeitig
Soldaten abgezogen wurden, und diese Burg nunmehr leichter einzunehmen ist) und wohin diese
sich begeben haben. Auch wenn Ihre Stammburg, oder eine Ihrer Landparzellen angegriffen
werden, erhalten Sie eine Nachricht. Wird dagegen Ihre Stammburg angegriffen, oder greifen
Sie die eines Ihrer Gegner an, findet der Kampf nur statt, wenn sich der jeweilige
Landesf�rst in dieser Stammburg aufh�lt. Befindet sich dagegen der jeweilige Landesf�rst auf
Reisen, findet der eigentliche Kampf erst statt, wenn dieser zu seiner Stammburg zur�ckgekehrt
ist. Beachten Sie hierbei bitte, da� es weder Ihnen noch einem Ihrer Gegner m�glich ist,
seine Heimatarmee zu verst�rken (z.B. durch Mitnahme von Armeeteilen aus anderen St�dten),
wenn diese angegriffen wird.